Gruppenbesitzer sollten nicht unbedingt Gruppenmitglieder sein

Danke Dan — dein Punkt, dass Kategorie-Moderatoren eine Gruppe besitzen können, die mit ihrer Kategorie verknüpft ist, kommt sehr gut an. Es scheint, als ob du dir eine flexiblere Admin-Struktur vorstellst, bei der eine Gruppe eine andere Gruppe verwalten kann — und das könnte bei der Optimierung von Berechtigungen und Arbeitsabläufen sehr hilfreich sein.

Derzeit erlaubt Discourse nur einzelnen Benutzern, Gruppenbesitzer zu sein. Aber in realen Anwendungsfällen, insbesondere in strukturierten Communities (wie Schulen, Abteilungen oder Teams), möchten wir oft sagen:

  • „Gruppe A (z. B. mentor-coordinators) kann Gruppe B (z. B. mentors) verwalten“
  • „…ohne dass Mitglieder von A zu B hinzugefügt werden oder dessen Auszeichnung/Identität erben“

Das würde ermöglichen:

  • Klare Trennung zwischen Identität (Gruppenmitgliedschaft) und Kontrolle (Gruppenbesitz)
  • Delegation der Mitgliederverwaltung (einladen/entfernen/genehmigen) ohne sitewide Admin- oder Moderatorenzugriff
  • Die Möglichkeit, die Moderation einer Kategorie an die Gruppe zu binden, die ihre Posting-Gruppe kontrolliert

Es scheint, als ob du auf ein Modell hinweist, bei dem der Gruppenbesitz nicht nur Benutzernamen, sondern auch andere Gruppen akzeptiert. Diese Idee deckt sich mit einigen älteren Threads:

Ich wäre neugierig, wie du dir das vorstellen würdest:

  • Würde die Benutzeroberfläche die Besitzvererbung anzeigen, wenn ich in der verwaltenden Gruppe bin?
  • Sollte der Gruppenbesitzer alle Gruppeneinstellungen bearbeiten dürfen oder nur die Mitglieder verwalten?
  • Könnte dies mit Kategorieberechtigungen gekoppelt oder automatisch mit der Kategorie einer Gruppe verknüpft werden?

Unterstütze die Idee auf jeden Fall — ich würde mich freuen, wenn diese weiterentwickelt wird.

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